Das Oregon 450 – erster Eindruck

28. August 2010

Das 450er ist angekommen und ich musste es natürlich sofort ausprobieren. Cachen war ich damit noch nicht, aber ich habe schon fleißig drauf rumgedrückt und auch schon einen kleinen Spaziergang damit unternommen.

Die wichtigste Erkenntnis: Der GPSr ist kein iPod touch. Zum Wechseln der Seiten des Hauptmenüs muss man eine Taste drücken und schwungvolles Blättern mit dem Finger hat überhaupt keinen Effekt. Da muss ich mich wohl umgewöhnen.

Was ist mir sonst so aufgefallen? Also der Umstieg vom Colorado sollte problemlos laufen. Doch alles sehr ähnlich. Bei der Auswahl der Caches habe ich Unterschiede gefunden, aber so ganz sicher bin ich auf dem Gebiet noch nicht. Das Display lässt sich zumindest in der Dämmerung gut ablesen und ist relativ unempfindlich. Was ich damit sagen will ist, dass man schon mit einer gewissen Bestimmtheit drücken muss, um eine Reaktion des Geräts zu erreichen. Das ist allerdings auch ganz gut so, weil es handelt sich ja um ein Outdoor-Gerät, das nicht bei jeder Berührung eines Grashalms eine Aktion ausführen soll. So hoffe ich, die „Tastensperre“ nicht so häufig benutzen zu müssen. Gut finde ich auch die Öse für eine Trageschlaufe. Somit bietet sich eine weitere Befestigungsmöglichkeit neben dem mitgelieferten Karabiner.

Etwas schade finde ich, dass man im Wegpunkt-Menü immer eine Seite nach unten scrollen muss, um die Koordinaten zu verändern. Dummerweise handelt es sich dabei um die Funktion, die von Cachern wohl am häufigsten verwendet wird. Darüber hinaus stehe ich mit der Gummiabdeckung des USB-Anschlusses noch auf Kriegsfuß. So recht habe ich noch nicht herausgefunden, wo man wie drücken muss, damit sie dauerhaft geschlossen bleibt.

So viel vom ersten Eindruck, mehr wenn ich das Oregon im Einsatz erprobt habe.


Whitby goes Touchscreen

26. August 2010

Vor ziemlich genau zwei Jahren habe ich mir einen neuen GPS-Empfänger zugelegt. Ich entschied mich für das Garmin Colorado 300. Den Ausschlag für dieses Gerät hat der angeblich bessere Satellitenempfang gegenüber der damals ebenfalls neu erschienenen Oregon-Serie gegeben.

Mein „Haribo“ hat mich seither in Verbindung mit Karten von OpenStreetMap zuverlässig überall dort hinnavigiert, wo ich auch hin wollte. Lediglich das ge-„Rock ’n Roller“e bei der Koordinateneingabe – oder schlimmer noch bei Texteingabe – ging mir mit der Zeit zunehmend auf die Nerven.

Daher werde ich auf ein Garmin Oregon 450 mit Touchscreen umsatteln. Aus der Sicht des Schwaben in mir völlig unnütz, weil das Colorado ja noch tadellos funktioniert. Immerhin sollte die alte Fahrradhalterung passen. Aber der Komfortgewinn ist es hoffentlich wert. Wenn alles gut läuft kann ich damit am Wochenende bereits einen ersten Test bestreiten. Benutzeroberfläche und Bedienung sollten mir recht vertraut sein, so dass einer erfolgreichen Tour nichts im Wege steht. Außer vielleicht das Wetter. Man weiß ja nie, was der „Sommer“ noch so auf Lager hat…


Mein persönliches „Projekt Mega!“

10. Juli 2010

„Oh, ein Event! Das passt ja super! Da werde ich mal meinen 500. Cachefund feiern!“ habe ich mir gedacht. 15 in über zwei Wochen sollte drin sein.

Allerdings habe ich dabei nicht bedacht, dass in meiner Homezone nur noch wenige leicht zugängliche Caches liegen. Und bei 37 Grad auf dem Fahrrad in der prallen Sonne muss auch nicht sein.  Aber ich kann ja jetzt auch nicht kneifen. Also habe ich mich dazu durchgerungen, eingehüllt in eine Wolke aus Sonnen- und Mückenschutz eine ausgedehnte Tour über den Heidelberger Königstuhl einzulegen. Ich weiß nicht, ob es an der Hitze lag, aber ich habe schon mal besser gefunden. Immerhin konnte ich acht der nötigen 15 Caches finden. Herausstreichen möchte ich dabei „Das Klabauterhaus“ und „Felsenmeer„. Bei dem ersten Cache handelt es sich um einen etwas unkonventionellen Multi, der mit sehr viel Liebe gemacht ist. Das Felsenmeer ist – wie der Name schon sagt – eine große Dose in einem Hang voller Felsen. Als ich das gesehen habe, wurde mir Angst und Bange. Soooo viele mögliche Verstecke! Aber da der Mückenschutz gut funktioniert hat, konnte ich einigermaßen entspannt suchen und wurde erstaunlich schnell fündig.

Jetzt fehlen nur noch sieben…


Also SO war das nicht geplant!

12. April 2010

Obwohl das Wetter nicht sonderlich einladend war (Gegen den Regen!) war mir nach einem kleinen Feierabendcache. Ein einfacher und kurzer Multi sollte es sein (GC1TAX2). 1,4 km Wegstrecke (einfach), auf befestigten Wegen. Sollte klappen. Also rauf aufs Cachemobil und zum Start geradelt. Den Berg noch natürlich. An der ersten Station angekommen dann die nötigen Zahlen gesucht und gerechnet. Hmm…. Knapp 3 km entfernt mitten im Ort. Da kann doch was nicht stimmen! Aber auch wiederholte Berechnungen ergaben immer diese Koordinaten.

Also was tun? Ich hatte natürlich keine Pocket Query aufs GPSr gezogen. Ah! Da ist ne Dose! Das Final eines Mysterys, den ich schon vor geraumer Zeit gelöst hatte. Ich konnte mich sogar noch ganz schwach an Siggis Location (GC1BNDP) erinnern. Also los! Ist ja nicht weit! Nur welchen Weg an dieser Abzweigung wählen? Ich habe mich für den rechten entschieden. Was nicht so schlau war. Dadurch habe ich nämlich den Berg, auf den mich das Colorado schicken wollte, auf dem Benachbarten umrundet. Als der Weg dann in die andere Richtung abbog ging’s doch durch die Pampa. Den Berg runter, über einen breiten, wenn auch nicht sehr tiefen Bach und den nächsten Berg hoch. Am Gipfel angekommen fand ich eine sehr schöne Ruine vor. Und damit geschätzte zwei Millionen Versteckmöglichkeiten. Also ging die Suche los. Nach einer knappen Stunde wollte ich nicht mehr. Da ich nicht vorbereitet war, hatte ich weder Hint, noch Spoiler, noch Logs dabei. Na super.

Letztlich habe ich den Suchradius ausgeweitet und siehe da – eine Dose! In mindestens fünf Tüten gewickelt…

Als ich die Dose geöffnet hatte, wurde ich stutzig. Zettelchen mit Codes für Stage 3? Wozu das denn? Das Logbuch hat erklärt, ich hätte das Finale von Indiana Jones im Odenwald – Level 2 (GCG7BK) gefunden!?! Nun war ich vollends verwirrt. Sollte das tatsächlich ein anderer Cache sein? Oder wurde nur das Logbuch recycled? Das mit dem Abstand könnte knapp werden. Ich habe meinen Namen für alle Fälle mal ins Logbuch gekrakelt. Da ich das Rätsel aber vor Ort nicht lösen konnte, habe ich mich auf den Heimweg gemacht. Für den Abstieg wählte ich die nördliche Seite. Hat aber die Sitauation nicht verbessert. Also wieder runter, über den Bach und auf der anderen Seite ein Stück hoch bis zum Weg.

Daheim angekommen habe ich dann recherchiert. Dort, wo die Dose laut Spoilerbild sein sollte, war sie nicht. Da waren wohl Besserverstecker am Werk. Aber dass ich sie trotzdem nicht gefunden habe, wundert mich nun schon. Wenn man sich die Bilder in den Logs anschaut, muss das Teil ja RIESIG sein! Wie ich vom Owner erfahren habe, ist der Cache, den ich gefunden habe so alt, dass dessen Finalkoordinaten nicht in der Datenbank der Reviewer eingetragen sind, so dass es zu einer Unterschreitung des Mindestabstands kommen konnte.

Nur traue ich mich nicht, den Indiana Jones zu loggen. Das ist ein D4/T3.5 Cache, den ich mal eben so durch Zufall gefunden habe. Will ich den wirklich so geschenkt haben? Wäre gut für die Statistik. Aber die ist ja bekanntlich nicht das, was mich am Cachen reizt…

Und die beiden Fehlschläge werde ich sicherlich auch nochmal angehen. Kann ja nicht sein!


Cachelender – die etwas andere Weihnachtsvorbereitung

15. Dezember 2009

Geocache-Adventskalender gab es ja schon einige. Aber das, was sich im Moment in Konstanz und Umgebung abspielt, begeistert mich. Die Idee, 24 Caches plus Bonus für die Tage vor Weihnachten zu machen hatte Iceworm, die auch gleich die Organisation und Koordination übernommen hat. Und die Cacher vom westlichen Bodensee ließen sich nicht lange bitten und haben sich zahlreich bereit erklärt, Caches zu diesem Kalender beizutragen. Es handelt sich dabei um Mystery-Caches, deren Koordinaten in Form eines Sterns im Rhein liegen. Und die meisten Rätsel haben – passend zur Jahreszeit – etwas mit Weihnachten zu tun.

Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, einige davon selbst zu lösen und dann auch zu suchen. Und ich bin begeistert, wie liebevoll die Caches ausgearbeitet sind. Neben den diversen Spontan-Events zum FTF, wo der Owner mit Punsch und Glühwein auf die Cacher wartete bis hin zu besonderen Gutscheinen für Stollen war alles vertreten. Als Beispiel möchte ich hier die „Bonusbuchstabensammelkarte“ nennen, die bestimmt an langen Abenden in mühevoller Handarbeit gebastelt wurde.

Als Konsument möchte ich mich bei allen teilnehmenden Cachern für ihre Mühe bedanken (ich hoffe, dass die nächsten Caches auch so nett werden wie die bisherigen), natürlich bei Iceworm für die Koordination und Miss Undercover, die den Cachelender von Reviewerseite betreut.

Sollte sich jemand für genaueres interessieren: Ich habe eine Bookmarkliste zum Thema erstellt.

Da dies wahrscheinlich der letzte Eintrag vor Weihnachten ist, wünsche ich allen Cachern, Interessierten und sonstigen Lesern eine Frohe Weihnacht und einen Guten Rutsch ins Jahr 2010!


Missionen werden doch beachtet! – Manchmal zumindest.

8. November 2009

Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten, aber die erste Coin, die ich auf Reisen geschickt habe (TB1M2VY) hat nach zwei Jahren und drei Monaten zatsächlich ihr Ziel erreicht und dabei knapp über 2000 km zurückgelegt. Von Berlin über Augsburg und Bayreuth nach Heidelberg. Heute habe ich sie in meinem „Hauscache“ abgeholt. Ein bisschen mitgenommen sieht sie ja schon aus, aber was will man nach so langer Zeit in der Wildnis erwarten?

Auf ihrer Reise hat die Coin einiges erlebt. Ein Cacher, der ihr zwei mal geholfen hat zum Beispiel. Und diverse längere Aufenthalte in Caches natürlich. Der längste waren vier Monate in den „Transparenten Sachen“. Aber sonst ging es doch recht direkt zu den Zielen. Zumindest, wenn man von dem kleinen Umweg von Heilbronn nach Heidelberg über Frankfurt und Freiburg mal absieht.

Herzlichen Dank an alle, die der Coin auf ihrer Reise behilflich waren! Sie bleibt jetzt erst mal bei mir und kann sich von den Strapazen erholen. Nur auf Events könnte sie noch mit müssen.


The Dark Knight has landed!

8. November 2009

Da ist mir doch tatsächlich eine kleine (wirklich winzig kleine) Fledermaus ins Haus geflattert!

The Dark Knight V2 Mystery Coin #192 hat ein neues Zuhause gefunden!

Dark Knight

Herzlichen Dank an den Dark Geoknight, der übrigens im Moment in Europa unterwegs zu sein scheint!


Der weiße Bär hat wieder zugebissen!

6. August 2009

Es ist mal wieder an der Zeit, etwas über Coins zu schreiben. Leider fehlt mir im Moment die Zeit, um mich mehr damit zu beschäftigen (nein, Pathtags brauchen auch viel Zeit), aber dennoch kann ich sie einfach nicht ganz aus den Augen lassen.

Heute möchte ich ein paar Worte zu den neuesten Kreationen aus dem Hause „Whitebear“ verlieren. Die erste Coin von ihm mit dem Namen „Bitten by Whitebear“ zeigt einen weißen Bären und aus der runden Coin ist ein Stück „herausgebissen“. Eine geniale Idee, wie ich finde. Später kam dann „Bitten again“ und – eigentlich logisch – hier wurde zweimal kraftvoll zugebissen. Jetzt gibt es zwei weitere Versionen: „Oh no!“ und „Last Bite“. Ich habe mich für die Black Nickel und Antik Silber Versionen mit nachtleuchtenden Farben entschieden:

Whitebears

Das Design des Bären hat sich im Laufe der Zeit nicht verändert, lediglich die Form. Genial ist der Glow-Effekt, der durch Verwendung zweier Farben (weiß und rot) entsteht.

Wie der Name „Last Bite“ schon sagt, ist die Serie nun abgeschlossen. Auch gut verständlich, wenn man sich anschaut, was von der Coin noch übrig ist. Aber trotz des beschränkten Platzangebots ist die Tracking-Nummer groß und deutlich lesbar.

Ich persönlich mag die Coins. Eine Personal und ein lustiges Konzept dahinter. Zunächst dachte ich, dass der Hersteller eine goldene Nase dabei verdient, weil er immer die gleiche Form nehmen kann und nur anders ausschneiden muss. Dem ist aber nicht so, da am Rand der Coin ein erhabener Rand sein muss, da sonst die Farbe herunterlaufen würde.

Sollte jemand Interesse haben, einfach mal bei Whitebear nachfragen. Er dürfte noch welche haben.


Bericht aus Berlin

3. August 2009

Wenn ich den Besuch in der Hauptstadt schon ankündige, muss ich ja wohl auch kurz berichten.

Der Lauf war natürlich lange nicht so gut wie erhofft, sondern eher mittelprächtig wie erwartet. Dafür konnte ich aber die Cache-Vorsätze in die Tat umsetzen. Aus Zeitmangel zwar insgesamt nur vier Dosen, davon aber nur ein Mikro! Für Berlin ist das ein ganz guter Schnitt.

Neben den Caches am Bethlehemkirchplatz und Gendarmenmarkt, die ich mir ja vorgenommen hatte, mussten noch zwei Kurzmultis dran glauben. Doch zunächst mal zu den beiden Tradis. Sie haben mir beide sehr gut gefallen und hoffe, dass sie möglichst lange erhalten bleiben. Ich weiß gar nicht, um welchen ich mir mehr Sorgen machen soll. Sie leben beide unter stetiger Muggelgefahr.

Dann noch eben ein paar Worte zu den Mini-Kurzmultis. Zunächst war da „750 Jahre Berlin„, den ich nicht sonderlich außergewöhnlich fand, aber der einen an eine Stelle führt, die man sonst nie beachtetn würde. Also hat er durchaus seine Berechtigung. Vor Ort trafen wir dann auf einige „Eingeborene“, die trotz Anwesenheit eines zeitunglesenden Muggels äußerst auffällig gesucht haben. Dabei war das Versteck eigentlich sehr offensichtlich. Das gute ist nur, dass er mir nicht den Eindruck machte, als würde er ihn wegnehmen. Aber ich bin mir sicher, dass er mal nachgesehen hat, um was es sich denn da bei dieser Dose handelt, die offenbar von großem Interesse ist. Gut auch, dass eine erklärende Note drin war. So ist er jetzt bestens informiert. Also entweder ich bin viel zu ängstlich und vorsichtig, was die Cachesuche angeht, oder in Berlin herrschen andere Sitten. Aber die Tatsache, dass die Dose noch da ist, ist doch sehr beruhigend. Ein zweiter Multi, praktisch um die Ecke ist „Bau auf! Bau auf! Bau auf!„, ein für Berlin nahezu typisches Versteck, doch das Listing ist wirklich außergewöhnlich und auch die Dose einen Besuch wert. Wenn möglich aber am Wochenende oder Abends, außer ein Polizist steht an der Ecke und sperrt die Straße. Dann sollte von der Suche abgesehen werden.

Dank der vier Founds vom Wochenende habe ich mal wieder ein Vielfaches von 10 an Funden. Dies bedeutet, dass  ein weiterer Cache zur „My Top 10%“ Bookmark-Liste hinzugefügt werden muss. War gar nicht so einfach, dieses mal. Ich habe mich aber für den Gendarmenmarkt entschieden. Die Cachegröße und Gewagtheit haben den Ausschlag gegeben.

Was mich ein wenig enttäuscht hat, war das Fehlen von Coins oder TBs in den Caches, obwohl doch mehrere eingebucht waren. In Berlin ist natürlich mit vielen Touristen zu rechnen, die erst nach einiger Zeit loggen, aber genau dies führt oft zu Problemen mit der Buchhaltung. Bleibt nur zu hoffen, dass die Trackables alle wieder irgendwo auftauchen und nicht in den Tiefen der diversen Reisetaschen verschwinden…


Berlin, wir kommen!

28. Juli 2009

Am Wochenende ist es mal wieder so weit. Wir packen die Koffer und fahren nach Berlin. Eigentlich ja zur City-Nacht. Aber warum das ganze nicht mit ein paar Dosen verbinden? Letztes Jahr habe ich nach dem Lauf den Hausvogteiplatz besucht. Das Cacheversteck hatten wir schon früher mal ausgekundschaftet, aber die Dose war zu der Zeit weg. Aber natürlich hat man auf dem Rückweg von einer Laufveranstaltung kein Schreibgerät dabei. So habe ich den Logstreifen mit den Mitteln der Natur drei mal gelocht…

Diesmal mache ich es aber besser. Entweder Stift mitnehmen, oder nicht direkt nach dem Lauf loggen. Wobei die gewisse Aura ja auch Muggels vertreiben kann. Aber zurück zum Thema. Beim letzen Besuch zum Jahreswechsel habe ich mal wieder festgestellt, wie schwierig es ist, Coins und TBs in Mitte unterzubekommen. Der Revolutionscache #2 lag da immer recht günstig. Nun habe ich aber zu meiner großen Freude einige neue Listings entdeckt, die Abhilfe versprechen. Ein small am Bethlehemkirchplatz und sogar ein regular am Gendarmenmarkt. Beide sozusagen in meiner „Home Zone“. Diese stehen auf meiner Liste fürs Wochenende ganz weit oben. Mal sehen, was sonst noch dazu kommt.